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DER DIOMEDEA Schutzschirm

Inflation

Inflation

Eine reale Bedrohung für Ihre Pension

Hören wir das Wort Inflation, dann denken die meisten von uns zunächst an extreme Szenarien aus lang vergangenen Zeiten und fernen Ländern. Uns selbst betrifft das nicht…

 

Die Corona-Pandemie droht nun jedoch, diese Situation nachhaltig zu ändern. Dadurch werden plötzlich vor allem unsere Ersparnisse für die Altersversorgung stark gefährdet.

 

Doch warum ist das so? Und vor allem: Was können wir dagegen tun?

Wichtige Klarstellung

Inflation nicht Hyperinflation

Um es gleich vorweg zu schicken: Wir sprechen nicht von Schubkarren voller Geld, sondern von dem realen Risiko einer steigenden Inflation und einer damit verbundenen Geldentwerung. Es geht uns nicht darum, Sie in Panik zu versetzen, sondern lediglich um die sachliche Beschreibung eines realen Problems.

 

Das bedeutet aber keinesfalls komplette Entwarnung, denn auch eine Inflation von nur 3%, 4% oder 5% p.a. stellt auch bei steigender Verzinsung der Anlagen für jede Altersversorgung eine absolute Katastrophe dar. 

Warum das so ist, zeigen wir Ihnen hier.

Ein Blick in die Zukunft

Warum steigt das Inflationsrisiko so drastisch?

Billionen aus der Notenpresse

Ein 2 Billionen $ Konjunkturpaket in den USA, Anleiheaufkäufe im Wert von 1,3 Billonen € durch die EZB, jeweils rund 750 Mrd. € teure Konjunkturprogramme in Deutschland und durch die EU…

 

Das sind die vorübergehenden Zahlen vom Juni 2020. Die Liste ist natürlich bei Weitem noch nicht vollständig.

 

Zum Vergleich:

Die Bankenrettung von 2008 hat gerade einmal 65 Mrd. € gekostet!

Einnahmen runter - Kosten rauf

Der plötzliche Konjunktureinbruch führt zu gewaltigen Steuerausfällen.

 

Diese werden durch die Einnahmeausfälle bei den Sozialversicherungen noch weiter verschärft. Hinzu kommen steigende Mehrausgaben für die Versorgung der stetig wachsenden Zahl von Arbeitslosen und Kurzarbeitern.

 

Zum Vergleich: Die Zahl der Kurzarbeiter lag bis Juni 2020 mehr als 10x höher, als während der Finanzkrise 2008.

Steuern erhöhen verboten!

Um Mehrschulden zu tilgen benötigt der Staat höhere Steuereinnahmen. Natürliche Mehreinnahmen aufgrund einer guten Konjunktur (wie in der Vergangenheit) sind vorläufig nicht zu erwarten.

 

Unternehmenssteuern zu erhöhen riskiert die Abwanderung vor allem großer Unternehmen in andere Länder. Es ist daher in Bezug auf die Unternehmenssteuern eher mit einem Unterbietungswettbewerb der Staaten untereinander zu rechnen.

 

Gleichzeitig würde die Erhöhung der Lohn- und Einkommenssteuer den Konsum und somit die Wirtschaft beschränken.

Ein Zwischenfazit

Für die Schuldentilgung bleibt daher nur die Hoffnung auf eine relativ „moderate“ Inflation. So ließen sich mit 5% Inflation p.a. die Schulden in 15 Jahren halbieren und nebenbei sogar die Konjunktur ankurbeln.

 

Gut für den Staat! Aber was bedeutet das für uns?

 

Wie wir aber leider aus den Niedrigzinsen lernen mussten, steht das Gemeinwohl in solchen Situationen immer über dem Wohl des Einzelnen. Gut für den Staat heißt in diesem Fall leider: Schlecht für den Sparer!

 

Sie sehen das nicht so?

 

Dann interessiert mich Ihre Meinung! Schreiben Sie mir einfach unter miehe@diomedea.biz.

Ein Blick in die Gegenwart

Inflation ist bereits heute ein Thema! 

Falls Sie 4% oder sogar 5% Inflation in der Zukunft für unrealistisch halten – wie stehen Sie zur gegenwärtigen Inflation?

 

Entgegen dem Gefühl vieler Unternehmer befinden wir uns bereits jetzt tatsächlich in einer Phase der Geldentwertung. Seit gut drei Jahren stehen der Inflationsrate von offiziell rund 1,5% p.a. keinerlei Zinsen bei sicherer Geldanlage gegenüber. Diese Situation ist historisch einzigartig.

Wir sprechen hier also über reale Geldentwertung in den vergangenen Jahren!

 

Für Pensionsgelder ist das Problem tatsächlich aber noch um einiges größer, denn Rentner benötigen vor allem Waren aus den Bereichen Wohnen, Gesundheit sowie Nahrungsmittel. Hier liegt die Rate der zunehmenden Überteuerung aber deutlich höher (siehe Übersicht). Bei Nahrungsmitteln sogar bereits bei über 3%!

 

 

Dass 4K Fernseher, Laptops oder andere technische Geräte ständig im Preis sinken und damit die durchschnittliche Inflationsrate auf Werte um die 1,5% senken, hilft Pensionären leider eher wenig.

 

Klarheit gewinnen

Inflation für Pensionsvermögen besonders gefährlich!

Wenn Sie innerhalb der nächsten Jahre für beliebige Anschaffungen 10% Kaufkraft bei Ihren Rücklagen verlieren, dann ist das zwar ärgerlich, aber keineswegs existenzbedrohend. Ganz anders ist es bei Pensionsgeldern.

 

Einerseits geht es hier um ganz andere Beträge – meist deutlich oberhalb von 100.000 €. Andererseits wird gern übersehen, dass Pensionsgelder eine sehr lange Laufzeit haben, denn sie müssen auch noch nach Rentenbeginn angelegt werden.

 

Wenn Sie (wie ich) etwa Mitte 50 sind, dann bedeutet das z.B. eine „Restlaufzeit“ von mindestens 25 bis 35 Jahren!

 

Welche katastrophalen Auswirkungen die Inflation in einer solchen Zeitspanne mit sich zieht, können Sie sich mithilfe unseres Inflationsrechners links leicht selbst ausrechnen.

Kurzum

Was ist zu tun?

Gerade die klassischen Rentenanlagen, wie Lebensversicherungen, Festgelder oder die Rückdeckungsversicherung sind extrem anfällig gegen Inflation. Für einen effektiven Inflationsschutz Ihrer Pensionsgelder bedarf es daher der Beimischung verschiedener Anlagen, die Sie im Gesamtkontext maximal gegen Inflation sichern.

 

Bevor Sie jetzt aber direkt starten und unkontrolliert Gold, Aktien oder Immobilien einkaufen, sollten Sie zunächst einen vernünftigen Plan aufstellen. Immerhin sollte die Inflationssicherung nicht zum Verlust Ihrer bisher bestehenden Anlagesicherheit führen.

 

Fazit: Werden Sie aktiv, geraten Sie aber bitte nicht in Hektik!

Die folgenden 3 Schritte führen Sie in aller Ruhe sicher ans Ziel:

Überblick und Bewertung

Zunächst benötigen Sie einen klaren Überblick über Ihre aktuelle Situation bezüglich der Finanzierung Ihrer Altersversorgung, sowie eine Bewertung der Inflationssicherheit dieser Anlagen.

 

Eine Strukturanalyse Ihrer Altersversorgung verbunden mit einem Inflations-Stresstest kann Ihnen hier Gewissheit bringen.

Sinnvolle Planung

Für eine sinnvolle Neuplanung Ihrer Pensionsanlagen sollten Sie alle Eigenschaften der möglichen Anlageformen kennen.

 

Zu einer gelungenen Strukturplanung (Zusammensetzung und Gewichtung der Anlagen?) gehört natürlich auch eine gute zeitliche Planung (Wann werden welche Gelder eigentlich gebraucht?).

 

Achtung! Verluste entstehen häufig aufgrund falscher zeitlicher Planung und nicht aufgrund eines fehlerhaften Strukturplans.

Wahl der Anlageprodukte

Abschließend sollten auch die einzelnen Anlageprodukte sorgfältig überprüft werden. Überzogene Kosten oder fehlende Steueroptimierung kosten Sie leicht 1-2% Rendite (sprich: Inflationssicherheit) pro Jahr.

 

Der Kauf von Hochrisiko-produkten, die sich unter Sicherheit verheißenden Namen verstecken, wie „Zukunfts-„, „Garant-„, oder „Sicherungs-“ , kann sogar Ihr gesamtes Anlageziel gefährden. Selbst bei den so beliebten ETFs ist nicht alles Gold, was glänzt…

So kommen Sie sicher zum Ziel

Der DIOMEDEA Schutzschirm „Inflation“

Bevor Sie irgendwelche Eingriffe oder Änderungen Ihrer Anlagestrategie planen, sollten Sie zunächst prüfen, wie inflationssicher Ihre derzeitigen Anlagen wirklich sind und wo konkretes Verbesserungspotenzial besteht.  

 

Genau hierfür gibt es den DIOMEDEA Schutzschirm „Inflation“

–  einfacher geht es nicht.

Übrigens: Sollte die Prüfung ergeben, dass Ihre Anlagestrategie Sie bereits ausreichend gegen Inflation sichert, entfällt das Honorar komplett!

 

Sie sind eigentlich schon einen Schritt weiter und möchten direkt mit der Planung und Umsetzung des Inflationsretters beginnen? Dann gelangen Sie hier zum Angebot.

Rechtsanwalt FALK MÄDE-HECK (Jura)

Nach Tätigkeiten für Kanzleien mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht seit 2012 bei DIOMEDEA. Spezialist für Gesellschaftsrecht, Unternehmerversorgung und betriebliche Altersvorsorge.

Vorstand Maik Miehe (Betriebswirtschaft)

Seit 30 Jahren u.a. Berater für betriebliche Versorgungssysteme, Dozent für Pensionsfinanzierung an der FH Koblenz, Beirat im Anlageausschuss Credit Suisse, uvm.

rundum geschützt

*Kein Risiko dank Erfolgsgarantien

Bei uns zahlen Sie nicht für geleistete Beratungsstunden,

sondern für den Nutzen, den Sie von unserer Leistung haben.

Daher gibt es für alle Bausteine unseres Konzepts eine 100%-ige Zufriedenheitsgarantie. Nach der einfachen Regel „Kein Nutzen für Sie, kein Honorar für uns“. Ohne Sternchen oder Fußnoten.

Sie können also gar nichts falsch machen.

Testimonials

Das sagen unsere Kunden

Eine Beratung durch DIOMEDEA ist wie die Sendung mit der Maus für Fortgeschrittene – komplexe Zusammenhänge werden endlich verständlich!

Jörg Rausch, Geschäftsführender Gesellschafter Lederzentrum GmbH